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Dienstag, 3. August 2010

Fundstücke I.

Noch ist hier nicht viel zu lesen, doch hab ich einige Ideen, die ich umsetzen möchte. Während diese Ideen aber reifen und recherchiert werden müssen, stelle ich hier einige Fundstücke aus dem Internet rein, die mir als sehr interessant erschienen und über die ich mal gerne mehr schreiben würde.

Die ist etwa eine Liste von Warblogs, blogs also, in denen Betroffene vom Alltag in Konfliktgebieten berichten.
http://fudder.de/artikel/2006/10/05/ich-habe-den-krieg-ueberlebt/
Besonders zu empfehlen ist der Blog, in dem eine Bewohnerin von Gaza von ihrem Alltag berichtet, vor allem der letzte Artikel, der aber bereits 3 Jahre alt ist. Es ist ein wunderschöner, poetischer Eintrag, der hoffen lässt, dass es ihr gut geht und sie vielleicht sogar irgendwann mehr schreibt.

Ein interessantes, für Englischkundige geeignete Video über ein Gebiet in Indien, in dem ein den Einheimischen heiliger Berg bedroht wird, Opfer eines britischen Minenunternehmens zu werden. Auch zu sehen ist dieses Video auf der Internetseite einer Organisation, die sich für "Ureinwohner" - ich weiß keine bessere Übersetzung des englischen Wortes "tribal people", aber irgendwie musste ich das übersetzen, schließlich kann ich nicht immer davon ausgehen, dass jeder der englischen Sprache mächtig ist, auch wenn mir einige Gründe einfallen würden, es bei "tribal people" zu belassen, aber da dieser Gedankeneinschub sonst zu lang wird, gehts jetzt weiter - einsetzt, die in Gefahr sind, im Zuge der Modernisierung Lebensgrundlagen zu verlieren. Immer diese Kapitalisten!

In diesem Sinne: Wacht auf, Verdammte dieser Erde!

P.S. Bitte behaltet im Hinterkopf, dass ich ein ironischer Blogger bin! Was nicht heißt, dass ich alles ironisch meine - aber ist doch egal!

Update: Die Seite von survival international gibt es auch in der deutschen Variante! Und dort ist auch eine gute, bessere Übersetzung für tribal people: indigene Völker.

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